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Privates Wohneigentum als Gewinner der Krise?
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Dass Krisen auch immer Sieger hervorbringen ist weithin bekannt. Die aktuelle Schieflage in der Finanzwelt könnte aber einen nicht erwarteten Gewinner bringen:

Die klassische Wohnimmobilie
. Seit den Boomzeiten Anfang der 90er Jahren mehr als Underdog der Geldanlage gehandelt, zeichnet sich eine Renaissance der mitunter ursprünglichsten Investitionsform in Sachanlagen ab. Wenn einst die Anleger von opulenten Renditeerwartungen geblendet die Faktoren Beständigkeit und Zukunftsorientierung ihrer Investition etwas aus den Augen verloren haben, wenn immer neue mieterfreundliche Urteile, permanente Berichterstattung über Mietnomaden und demolierte Wohnungen den Blick für die Solidität der Immobilienwerte getrübt haben, scheint nach dem verbreiteten Wertverfall risikobehafteter Geldmarktpapiere die soliden „Vier Wände“ in der Gunst der Anleger zu steigen. Das freut die Immobilienvermittler in den Banken.

Nach langen Jahren ehr langsam plätschernden Geschäfts schien sich der Markt im vergangenen Jahr zu erholen. Dann kam die Krise, angefangen mit dem Immobiliencrash in den USA bis zur schwarzmalerischen Wirtschaftsflaute im eigenen Land. Aber der Wohnimmobilienmarkt lebt. Zwar sind hochpreisige Luxusobjekte nach wie vor nur schwer und unter hohen Preisabschlägen zu veräußern, aber die Krise bringt den Maklern eine neue alte Klientel zurück: Die Kapitalanleger. Sogar der Immobilienverband Deutschland (IVD) frohlockt in seinen Pressemitteilungen von der Krisenfestigkeit des Wirtschaftsguts aus Stein und Beton. In den Banken ein ähnliches Bild: Anlageberater jammern, blicken tränenschwer auf die gerade für die mittelständischen Genossenschaftsbanken wichtige Provisionserträge, während sich die Kollegen aus dem Baufinanzierungsbereich über zahlreiche Anfragen von Eigennutzern und Investoren freuen.Dabei haben sich die Auswahlkriterien wie die Anleger selbst verändert: Die klassische Stadtwohnung mit um die 70 m² Wohnfläche steht nach wie vor in der Gunst der Nachfrager wie auf den Preislisten weit oben. Mehrfamilienhäuser in überschaubarer Dimension mit 6 bis 14 Wohnungen schließen sich an und werden auch in den Gesprächen mit den Anlageberatern zu einem Thema, das in den vergangenen Jahren mehr in den unteren Schubladen der Beratungstische aufgehoben war. Doch auch neue Kundencharaktere durchschreiten das Bankportal, um überschaubare Vermögen weg von unattraktiv gewordenen Tagesgeld-Anlagen hin zu Immobiliensachwerten umzuschichten. Ohne zusätzliche Finanzierung finden dann selbst kleine, oftmals langfristig vermietete Wohnungen wieder Käufer – und das sogar in ländlichen Lagen.


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Wenn es ein bisschen mehr sein darf, wird durch eine Finanzierung das Budget aufgepeppt. Denn es gilt als chic, mit Stolz die eigene Investition beim Sonntagsspaziergang der Verwandtschaft zu präsentieren. Und das mit ruhigem Gewissen: Immobilien sieht man in Deutschland seit jeher als Inbegriff der Sicherheit. Betongold ist wertbeständig, solide und stellt etwas dar. Weiter noch: Ein Haus vermittelt auch das Gefühl ein Dach über dem Kopf zu haben, egal was Rezessionen noch bringen mögen. Mit der Befriedigung der menschlichen Grundbedürfnisse Wohnen und Schutz trotzt auch die eigen genutzte Immobilie der Krise. Günstige Finanzierungen, erschwingliche Preise und dazu hohe Mieten: Zwar sind bankinterne Anforderungen an die Finanzierungskunden gestiegen, aber die niedrigen Zinsen und das verbliebene Ersparte, als Eigenkapital eingesetzt, kompensieren diese Faktoren oftmals leicht.

So fällt es leicht, als ersten Schritt in den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge im Hinterkopf, statt jeden Monat 600 Euro Miete zu zahlen lieber das Geld in die eigenen vier Wände zu investieren – und sich damit langfristig zu binden.

Natürlich stehen auch für diese Kunden städtische oder stadtnahe Immobilien im Vordergrund der Nachfrage. Aber auch das Überangebot im stadtfernen Bereich schafft Möglichkeiten. Dass dabei für solide Häuser aus den 60er Jahren in ländlichen Regionen Kaufpreise zum Teil deutlich unter 100.000 Euro aufgerufen werden, unterstützt diesen Trend.                                                                
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