Der Beruf des Immobilienmaklers ist oftmals unterbewertet und der Makler hat zumindest in Deutschland keinen besonders guten Ruf. -------------------------------------------------------------------
Woran liegt das? In Deutschland kann sich jeder Makler nennen und auch als Makler arbeiten, sofern er die gesetzlichen Vorraussetzungen zur Ausübung des Berufes des Immobilienmaklers erfüllt. Unabhängig von seiner fachlichen Qualifikation. Dieser Umstand bringt immer wieder die falschen Leute, die nur das schnelle Geld suchen, zu einem anspruchsvollen und wunderschönen Beruf. Leider. Von diesen Kandidaten gibt es leider noch zu viele.
Der Begriff des Maklers ist nicht geschützt. Es gibt zwar den Ausbildungsberuf des Kaufmanns der Wohnungs-und Grundstückswirtschaft, der aber mit dem Beruf des Maklers nur die Wissensbasis gemein hat. Ein guter Kaufmann der Grundstücks-und Wohnungswirtschaft ist noch lange kein guter Makler, kann es aber werden, wenn er die maklerspezifischen Anforderungen für sich verinnerlicht.
Grundsätzlich gilt: ein Immobilienmakler muss sein Fachgebiet beherrschen. von A wie Abgeschlossenheitsbescheinigung bis Z wie Zwangsversteigerung. All dies kann man lernen und muss es auch!
aber: Das Lesen und Verstehen einer Wohngeldabrechnung oder das Verstehen eines notariellen Kaufvertrages qualifiziert noch keinen Makler. Dafür braucht´s mehr.
Ein Makler muss strategisch denken können Ein Makler sollte sehr kontaktfreudig sein Ein Makler sollte begeisterungsfähig sein. Ein Makler muss loyal gegenüber seinen Auftraggebern sein Ein Makler muss Verhandlungsgeschick haben Er muss bereit sein, auch zu unüblichen Zeiten zu arbeiten Er muss risikofreudig sein ( Verdienst nur bei Erfolg) Er darf um Gottes Willen keine Telefonagst habe und last but not least: Er muss ein guter Verkäufer sein
ein bischen viel? meinen Sie? beileibe nicht.
Vielmehr sollte sich der angehende Makler kritisch fragen, ob er diesen Anforderungen gerecht werden kann. Wer eher der verschlossene, introvertierte Grübler ist, sollte sich überlegen, ob er in einer Hausverwaltung nicht besser aufgehoben ist. Und vor allem glücklicher wird.
Das reine Interesse an der Materie " Haus und Wohnen" reicht nicht! Auch nicht mit einer soliden Grundausbildung.
Deshalb werden bei Einstellungsgesprächen auf diese "Grundbedingungen" eines Maklers besonders viel Wert gelegt. Maklerrecht, Notarrecht, Grundbuchrecht kann man lernen. Begeisterung und Kontaktfreude nicht
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